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Floors Castle

Erbaut: ca. 1721

Bauart: Befestigungsburg, später herrschaftlicher Wohnsitz

Besitzer: Fam. Innes Ker, Dukes of Roxburghe

Am westlichen Stadtrand von Kelso, oberhalb des Ufers des River Tweed, steht das Floors Castle mit Blick auf die Cheviot Hills. Wer über die breite Zufahrtsstraße auf das beeindruckende Märchenschloss zufährt, kann kaum glauben, dass das derzeitige “größte bewohnte Schloss Schottlands” einst ein ziemlich bescheidener Landsitz war. Bis zum Bau des heutigen Anwesens wurde der Besitz, bedingt durch seine Nähe zu England, mehrfach angegriffen und zerstört.

Floors Castle ist der Stammsitz der Familie Innes Ker, den Dukes of Roxburgh und so beauftragte John, 1. Duke of Roxburgh, 1721 den schottischen Architekten William Adam mit dem Bau einer prunkvollen Villa unter Einbeziehung der bestehenden Gebäude. Das Ergebnis bestand aus einem einfachen Block, mit Türmen an jeder Ecke sowie Pavillons auf beiden Seiten, in denen man Ställe und Küchen unterbrachte. Von diesem Bau im georgianischen Stil ist jedoch nicht viel erhalten geblieben, lediglich ein Gemälde, das heute im Salon des Anwesens hängt.

Es kamen turbulente Jahre auf die Familie Innes Ker zu, da die Sicherung des Besitzes, wie damals üblich, mit der Erbfolge eng verbunden war. Der 3. Duke of Roxburgh warb um die ältere Schwester von Queen Charlotte, doch da man ihn als keineswegs standesgemäß ansah, wurde nichts aus der Hochzeit. Der liebeskranke Duke zog sich immer weiter zurück und sammelte lieber Bücher, als sich um eine Frau bzw. Nachkommen zu kümmern. Er verstarb kinderlos, weshalb jahrelange Prozesse um die Besitzfrage folgten, die man durch den Verkauf seiner Büchersammlung finanzierte.

Abschließend, 1812, bestimmte das Gericht Sir James Innes Ker, 5. Duke of Roxburgh, als rechtmäßigen Nachfolger. Dennoch sicherte auch dieser Beschluss unglaublicherweise die Erbfolge nicht sofort, denn erst im hohen Alter von 80 Jahren wurde der Gute endlich Vater. Er verschied, als sein Sohn und somit Erbe James, 6. Duke of Roxburgh, gerade mal 7 Jahre alt war.

Im Jahre 1837 verfiel auch James dem Bauwahn und beauftragte den Architekten William Playfair mit dem Umbau. Wer von den beiden nun mehr im Baurausch war, wissen wir nicht, allerdings entstand so das heutige Castle mit seinen unzähligen Türmen und Kuppeln.

Die Innenausstattung des Gebäudes ist bei Weitem nicht so spektakulär wie die Außenansicht. Präsentiert werden Antiquitäten wie Schnupftabakdosen oder eine Sammlung von teurem Porzellan aus Dresden und China. Des Weiteren gibt es eine kleine Ausstellung von Portraits und Teppichen.

Fr.-Di. 10.30-17.00 Uhr

Mi.-So. 10.30-15.30 Uhr

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