Herzlich Willkommen.
Unser Hebammen-Team freut sich auf.
Ihren Besuch im Geburtshaus Idstein.
Wohlfühlen.
wie zu Hause.
Im Geburtshaus Idstein genießen Sie häusliche.
Atmosphäre bei professioneller Versorgung.
umfangreiches Kursangebot.
vor und nach der Geburt.
Ob Geburtsvorbereitung, Rückbildungsgymnastik,
Yoga oder Babymassage: hier lernen Sie alles,
was für Geburt und die Zeit danach wichtig ist.
Sonderveranstaltungen.
für die ganze Familie.
Vorträge, Seminare , Fastenwoche und.
vieles mehr bieten wir Ihnen zusätzlich.
zum regulären Kursangebot.
GEBURTSBEGLEITUNG ausgebucht: Geburten wieder AB SEPTEMBER.
Zurzeit hat unser Hebammenteam nur noch Wartelistenplätze zur Geburt/Entbindung im April frei. Daher können wir erst ab September 2018 wieder Anfragen für Geburten annehmen.
Dadurch sichern wir die individuelle Betreuung aller, die sich bereits mit unseren Hebammen auf ihre Geburt vorbereiten.
Wohlfühl-Atmosphäre.
Möchten Sie, dass die Geburt Ihres Babys in einer heimeligen und behüteten Atmosphäre stattfindet? Dann werden Sie sich in unserem Geburtshaus sicher wohlfühlen.
Erfahrung+Kompetenz.
Das Team unserer mittlerweile zehn Hebammen blickt zurück auf insgesamt weit über 100 Jahre Berufserfahrung, die jede einzelne im Beruf ihres Herzens lebt und in die tägliche Arbeit mit Ihnen einfließen lässt.
individuelle Betreuung.
Ihre individuelle Betreuung durch die Hebammen des Geburtshauses reicht von der Geburtsvorbereitung mit persönlichen Gesprächen, Untersuchungen und Kursen über die Begleitung während der Geburt und im Wochenbett bis in die Zeit der Rückbildung und Eingewöhnung in Ihr neues Leben mit Baby.
Kurse, Seminare uvm.
Neben der individuellen Betreuung durch unsere Hebammen bieten wir Schwangeren, Müttern, Vätern und Familien im Geburtshaus ein umfassendes Angebot an Kursen und Bildungsveranstaltungen von der Geburtsvorbereitung bis hin zum Kindertanz. Alle Veranstaltungen werden geleitet von den Hebammen oder externen Experten.
nächster Infoabend.
Informationsabend.
weitere Infoabende.
Unsere kostenlosen Informationsabende finden jeden ersten und dritten Freitag im Monat statt.
spezielle Kursangebote.
HypnoBirthing.
HypnoBirthing.
HypnoBirthing.
Geburtsbericht – anonym 7.
Nachdem das Baby nun schon fünf Tage überfällig ist und draußen die Herbstsonne scheint, beschließen wir am Morgen, noch eine kleine Wanderung zu wagen. Unsere Tochter erfreut sich an den im Sonnenschein fliegenden Blättern und sagt das erste Mal „Baum“. Meine Frau spricht noch einmal ein „ernstes“ Wort mit ihrem Bauch und ich habe das Gefühl, dass heute ein guter Tag für eine schöne Geburt ist. Am Nachmittag klatscht die große Schwester den Bauch noch einmal ordentlich ab und man könnte meinen, dass auch sie dem Baby den nahenden Auszug ankündigen will.
So sind wir auch nicht sehr überrascht, als sich um 18 Uhr die ersten kleineren Wehen ankündigen. Dann ist aber erst noch mal Pause und wir beschließen ins Bett zu gehen. War wohl doch nichts, mit der männlichen Intuition. Kaum liegen wir auf dem Bett, verzieht meine Frau ihr Gesicht (bei der letzten Geburt ging es auch um 23 Uhr los).
Gegen 24 Uhr rufen wir meine Schwiegereltern an, die schon leicht verschlafen ans Telefon gehen. Sie haben sich die letzten Wochen bereitgehalten, um auf unsere erste Tochter aufzupassen. Ganz außer Atem kommen sie um 01.15 Uhr bei uns an. Meine Frau ist erstaunlich gelassen, wenn sie nicht gerade von einer Wehe „in die Knie” gezwungen wird.
Um viertel vor zwei machen wir uns endlich auf den Weg nach Idstein. Im Auto zähle ich bei jeder Wehe mit. Mittlerweile bleiben noch 3 min, um sich zwischen den Wehen zu entspannen. So bin ich wirklich froh, als wir um 2.15 Uhr im Geburtshaus ankommen und Yvonne uns die Tür öffnet.
Yvonne und die Hebammenschülerin Anja haben Kerzen im Raum aufgestellt und alles vorbereitet. Zuerst wird ein CTG geschrieben, anschließend schaut Yvonne nach dem Muttermund und verkündet (zu meiner Erleichterung), dass schon 6 cm geschafft sind. Ich kann mir den Spaß nicht verkneifen, zu behaupten, dass wir zur Öffnung des Bäckers um 6.30 Uhr wieder mit frischen Brötchen zu Hause sind. Meine Frau findet das nicht wirklich lustig, da ihre Wehen nun immer stärker werden.
Die Herztöne des Babys sind prima und das Wasser wird in die große Badewanne eingelassen. Ich bin erstaunt, wie gut es meiner Frau gelingt, sich zwischen den Wehen immer wieder zu entspannen. Bei der letzten Geburt war sie vor allem mit der Befüllung von Kotz-Schälchen beschäftigt.
Die nächste Stunde vergeht wie im Fluge und wir übersehen fast die Zeitumstellung, die uns eine zusätzliche Stunde in dieser Nacht schenkt, so dass ich meinen Bäckerwitz nochmal wiederholen kann. Oje, dieser Blick!
Irgendwann reicht es in der Wanne und meine Frau steigt aus. Dabei springt nun auch die Fruchtblase und ich kann sehen, wie ihr Bauch mindestens fünf Zentimeter nach unten rutscht.
Sie läuft stöhnend und schreiend durch den Raum und ich habe auf der einen Seite ein schlechtes Gewissen, weil ich ihr die Schmerzen nicht abnehmen kann und auf der anderen Seite bin ich froh, dass es so gut voran geht. Yvonne ist die Ruhe in Person und kann meine Frau immer wieder gut unterstützen. Ich weiß zwischendurch nicht, vor wem ich mehr Respekt habe: vor meiner schreienden Frau, die wirklich alles gibt oder vor Yvonne die viel Ruhe und Energie ausstrahlt.
Die zweite Hebamme Nicole kommt keine 5 min zu früh hinzu, da meine Frau schon im Vierfüßlerstand auf dem Bett kniet. Nun geht es richtig rund und nach ein paar weiteren Wehen fühlt sie schon mit der Hand den Kopf des Babys zwischen ihren Beinen. Im Gegensatz zur letzten Geburt traue ich mich nun auch richtig hinzuschauen und bin fasziniert von den vielen Haare auf dem kleinen Kopf. Noch zweimal pressen, dreimal schreien und das Kind liegt unter ihr und gibt den ersten kleinen Schrei von sich. Ganz schön viel Kind denke ich und die beiden Hebammen schätzen das Mädchen auf fast 5 kg. Das kann doch nicht sein, denke ich. So groß war der Bauch nun auch nicht. Später wird sich auf der Waage herausstellen, dass die Schätzung ziemlich gut war: 4790 g.
Der Moment, in dem unsere Tochter das erste Mal an der Brust trinkt, ist so wunderschön, dass mir die Tränen in den Augen stehen. Nur die Geburt der Plazenta will nicht so richtig in Schwung kommen, aber Nicole und Yvonne haben viel Geduld. Bei der letzten Geburt, die nach einem Start im Geburtshaus im Krankenhaus endete, wurde die Plazenta „herausgezogen“. Das Baby saugt kräftig an der Brust und wir haben Zeit, noch einmal in Ruhe über den Namen zu diskutieren. Nach 30 min haben wir uns für einen Namen entschieden und die Plazenta kommt ohne weitere Hilfe heraus. Ich halte unsere kräftige und starke Tochter bewundernd in meinem Arm.
Nach einem Gläschen Sekt bekommen wir von Yvonne und Nicole eine schöne Kerze geschenkt und machen uns auf den Weg nach Hause.
Um 5.45 Uhr sind wir wieder zu Hause mit einem Baby im Arm. Der Bäcker hatte leider noch zu. Wir sind gespannt, wie die „große Schwester“ reagiert, wenn sie das Baby zum ersten Mal sieht. Originalton: Ohhh! Daaaaaaaa!
Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett – ABER:
Keine Hebamme gefunden, obwohl Sie ein Recht darauf haben?
Wochenbettbetreuung ambulant – Sprechstunde im Geburtshaus für Frauen ohne Hebamme.
Ambulante Wochenbettsprechstunde.
NEU im Geburtshaus.
Wir bieten ab sofort für alle frisch entbundenen Mütter, die keine Hebamme zur Nachsorge gefunden haben, eine offene Sprechstunde im Geburtshaus an.
Anmeldungen für montags.
Anmeldungen für dienstags und donnerstags.
Anmeldungen für mittwochs.
Anmeldungen für freitags.
Wichtig ist eine 24-stündige vorherige Anmeldung bei der jeweiligen Hebamme.
Außerdem gibt es im Nachbarschaftshaus Wiesbaden e.V. , Rathausstr. 10 in Wiesbaden-Biebrich eine Notfallsprechstunde für Frauen, die keine Hebamme gefunden haben .
Sprechzeiten montags, mittwochs und freitags jeweils von 10 bis 12 Uhr statt.
Frauen bekommen dort eine medizinische Grundbetreuung.
Die Telefonnummer ist 0611 / 96 72 10.
Landkarte der Unterversorgung – Tragen Sie Ihren Hebammenmangel ein.
Zusätzlich zur obigen Petition gibt es eine Kampagne vom Deutschen Hebammenverband .
Die Eintragung ist anonym, und die Zuordnung erfolgt lediglich über die eingegebene Postleitzahl. Bisher haben sich bereits über 7.100 Frauen ohne Hebammen in die Liste eingetragen.
Machen Sie auf den Hebammenmangel aufmerksam!
Geburtsberichte – Eltern erzählen.
4.36 Uhr ich werde wach, gehe ins Badezimmer und rufe „Schatzl, jetzt weiß ich was ein Blasensprung ist”. Mein Mann Marc steht kurz darauf vollkommen verschlafen im Bad, schaut die Pfütze an und sagt „Du suchst Dir aber keine schöne Uhrzeit aus!”.
Geburtsbericht – Familie Köhler.
Morgens noch schnell gesaugt und gewischt, damit die Wohnung mal wieder wohlfühlgerecht aussieht, trotz Baustelle und abends dann ein Entspannungsbad. Doch dies dauerte nicht lange, da kam unsere Tochter bei Papa auf dem Arm rein, total vollgespuckt. Kurzerhand mit ab in die Wanne, abgeduscht und zu uns ins Ehebett.
Geburtsbericht – Familie Bolle.
Für mich stand eigentlich von Anfang an fest: Wenn die Schwangerschaft gut verläuft, kommt mein drittes Kind auf jeden Fall im Geburtshaus zur Welt. Schon bei den großen Geschwistern hätte ich gern hier entbunden, doch der Papa war sich unsicher und mein Frauenarzt war rigoros dagegen. Aber jetzt. Im.
Geburtsbericht – Familie Marx.
Am Morgen des Geburtstags meines dritten Kindes fragte mich mein Mann: “Wie fühlen sich Wehen eigentlich an?” Sicher erlebt das jede Frau anders. Aber für mich gibt es zwei verschiedene Arten Wehen: die am Anfang, die mir nur sanft bescheid sagen, dass das Kind heute geboren wird. Und die.
Geburtsbericht – Familie Paz Elorza.
Durch die Empfehlung von Freunden sind wir auf das Geburtshaus aufmerksam geworden und haben beim Info Abend das Haus angeschaut und erste Fragen geklärt. Im Verlauf der Schwangerschaft habe ich mehrere Kurse wie Yoga und Wassergymnastik besucht.
Geburtsbericht – Familie Schuster.
Die Geburt war für uns ein tiefes, kraftvolles Ereignis, an das ich gern zurückdenke. Ich wünsche, dass viele Frauen sich, ihrem Instinkt und ihrer Kraft gebären zu können vertrauen!
Geburtsbericht – Familie Pelleg.
„Im Geburtshaus kann entbinden wer mag – ich nicht!” Das war mein erster Gedanke, als ich mir Gedanken über den Ort der Entbindung gemacht hatte.
Geburtsbericht – Familie Lorch.
Unsere Tochter Karla kam im Geburtshaus auf die Welt. Der Wunsch, im Geburtshaus zu entbinden war bei mir schon beim ersten Kind vorhanden. Hier allerdings verließ mich bei der Vorstellung, den Schmerzen nicht gewachsen zu sein und nicht nach einer PDA verlangen zu können, der Mut.
Geburtsbericht – Familie Kiesel.
Ingmar – zwei Jahre zuvor.
Immer wieder haben wir schwierige oder sogar dramatische Geburtsberichte gehört und entsprechende Bilder aus Film und Fernsehen im Kopf gehabt, dass Geburt mit schlimmen Schmerzen, Schreien und Blut in Verbindung stehen muss – und wir waren uns einige: so sollen unsere Kinder wenn möglich nicht.
Geburtsbericht – Familie Marquardt.
Nach der Geburt unseres ersten Sohnes – zwar mit einer Beleghebamme aber trotzdem in einem normalen Krankenhaus – konnte ich mir nicht vorstellen, dass eine Geburt schön sein kann.
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